Es gibt die Redewendung, dass man nur ein richtiger Hacker sei, wenn man ein abgebrochenes Informatikstudium vorzuweisen habe. Im Jahr 2017 ist Informatik ein Trend-Studienfach - in den Top 10 der Studiengänge liegt es auf Platz 4. Doch was steckt hinter einem Informatikstudium? Welche Grundlagen vermittelt es? Wieviel dieses Grundlagenwissens kann man später im Beruf wirklich nutzen? Brauche ich wirklich ein Studium, wenn ich später "was mit Computern" machen will? Ist es vielleicht sinnvoller, eine Fachinformatiker-Ausbildung zu machen?