Strom- und Gaspreise schießen in die Höhe - da wird es Zeit, mal genauer auf die Verbraucher im Haushalt zu schauen. Das haben wir in c't 25/2021 gemacht und festgestellt: Ein universelles Stromsparrezept gibt es nicht. In jedem Fall empfiehlt es sich aber, mit einem Messgerät durch Wohnung und Haus zu gehen, nach Stromfressern zu suchen und diese so häufig es geht vom Netz nehmen. Ob sich der Neukauf von alten Großverbrauchern wie etwa Kühlschränken oder Gefriergeräten lohnt, hängt vom Verbrauch und vom sonstigen Zustand der Geräte ab. Nur bei wirklich ernergiehungrigen Geräten kann der Ersatz durch ein Neugerät unterm Strich sinnvoll sein. Oft ist es wirtschaftlicher, die Geräte so lange zu nutzen, bis diese defekt sind. Viel Sparpotenzial haben Georg Schnurer und Jörg Wirtgen beim Heizen ausgemacht. Je nach Haushalt können sich deshalb smarte Thermostate lohnen, die die Heizung gezielt runterregeln. Jan Mahn hat außerdem an den Zählern/Heizkostenverteilern seiner Heizkörper das Funksignal ausgelesen und dabei entdeckt, wie man die Daten mit ein paar Tricks zum Geldsparen nutzt. Mit dabei: Achim Barczok, Jan Mahn, Georg Schnurer, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Podcast- Folge ist gesponsort von AVM, dem Kommunikationsspezialisten für Breitbandtechnik und das intelligente Heimnetz. Informieren Sie sich unter www.avm.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende===