Da kann man noch so vorsichtig sein, schnell fällt das Smartphone auf den Steinboden, zerdrückt sich das Notebook im Rucksack oder bricht die Ladebuchse ab. Zersplitterte Displays gehören trotz aller Hüllen und Schutzfolien zu den häufigsten Schäden bei Smartphones. Zudem altern Akkus unweigerlich, sodass die Laufzeiten sinken. Doch im Sinne der Nachhaltigkeit und der eigenen Finanzen sollten Geräte natürlich so lange wie möglich laufen und sich gut reparieren lassen -- heute in c't uplink geben wir die passenden Tipps dazu. Wir werfen einen ersten Blick auf das aktuell nach Deutschland kommende "Laptop" von Framework, das als besonders reparierfreundlich und flexibel konfigurierbar konzipiert ist. Die Schnittstellen wechselt man mit einem Handgriff, Akku und Display sollen als Ersatzteil jahrelang lieferbar sein und lassen sich ziemlich einfach vom Nutzer tauschen. Bei Smartphones tun sich Fairphone und Shift mit reparaturfreundlichem Design und Ersatzteilen hervor. https://www.heise.de/news/Nachhaltig-und-modular-Framework-Laptop-startet-in- Deutschland-6297975.html Die anderen Hersteller sind bezüglich Reparierbarkeit und Ersatzteilen aber auch einen Blick wert -- siehe speziell zu Notebooks auch der Artikel in c't 3/2022. Zudem darf man von modernen Akkus immer längere Laufzeiten erwarten. Wir diskutieren, was die Hersteller leisten, wie freie Werkstätten einspringen und was dabei zu berücksichtigen ist -- und wann es sich lohnt, selbst zu basteln und die Ersatzteile zu besorgen. Schließlich geben wir einen Überblick, was der Gesetzgeber bei Ökolabels und dem Recht auf Reparatur plant und welche Initiativen es diesbezüglich schon gibt. https://www.heise.de/select/ct/2022/3/2132909384688834786