Eine Geschichte über ein Radrennen, das so wahrscheinlich nie hätte stattfinden sollen.
Wir springen nach Frankreich, ins Jahr 1919. Der Erste Weltkrieg ist erst seit einigen Monaten vorbei, als die Tageszeitung "Le Petit Journal" beschließt, ein Radrennen zu veranstalten. Allerdings kein herkömmliches, sondern eines entlang der Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs.
Gedacht als ein Zeichen des Triumphes des Lebens über den Tod, der Franzosen über die Deutschen, als ein kaum dagewesenes sportliches Großereignis, stellt sich schnell heraus, dass das ganze Unterfangen nicht ganz so einfach ist, wie angenommen.
Das Episodenbild zeigt den Gewinner des Rennens, Charles Deruyter.
Die verwendete Literatur ist dieser Artikel der Süddeutschen Zeitung, und das darauf basierende Buch "Riding in the Red Zone" von Tom Isitt.
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