GAG237: Friedrich Anton Mesmer und der Animalische Magnetismus April 8, 2020

from Geschichten aus der Geschichte· ·

Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Es ist das Jahr 1778 und der Wiener Arzt Friedrich Anton Mesmer lässt sich in Paris nieder, um dort eine Praxis zu eröffnen. Schnell zieht er jedoch die Skepsis der etablierten Mediziner des Landes auf sich, denn er erfreut sich schnell großer Beliebtheit, doch seine Behandlungsmethoden sind mehr als außergewöhnlich. Wir sprechen darüber, was es mit Mesmers Behandlungsmethoden auf sich hatte, wie er dazu kam, was sie ihm einbrachten und was heute noch davon übrig ist.



Eine Geschichte über einen Arzt im 18. Jahrhundert, der zu gleichen Teilen beliebt wie umstritten war.

Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. Es ist das Jahr 1778 und der Wiener Arzt Friedrich Anton Mesmer lässt sich in Paris nieder, um dort eine Praxis zu eröffnen. Schnell zieht er jedoch die Skepsis der etablierten Mediziner des Landes auf sich, denn er erfreut sich schnell großer Beliebtheit, doch seine Behandlungsmethoden sind mehr als außergewöhnlich.

Wir sprechen darüber, was es mit Mesmers Behandlungsmethoden auf sich hatte, wie er dazu kam, was sie ihm einbrachten und was heute noch davon übrig ist.

Die erwähnte multimediale Aufbereitung Mesmers und seiner Nachfolger gibt's hier zu sehen.

Das Episodenbild zeigt einen Holzstich mit Mesmers Porträt, Ursprung unbekannt, Datum unbekannt.

AUS UNSERER WERBUNG

Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!

NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung aufSteady tun.

Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast beiApple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen.

Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!