Eine Geschichte über eine Katastrophe im Hochmittelalter, die dem zukünftigen Kaiser beinahe das Leben gekostet hätte
Wir springen in dieser Folge ins 12. Jahrhundert, mitten ins Heilige Römische Reich. Im Zentrum der Geschichte stehen drei Männer: zwei, die sich streiten und einer, der den Streit schlichten soll. Der Streitschlichter ist Heinrich VI., Sohn des Kaisers Barbarossa und eigentlich ja auf einem Feldzug nach Polen, die Streithähne sind Erzbischof Konrad I. von Mainz und Landgraf Ludwig III. von Thüringen. Doch, es kommt alles ganz anders, und es kommt alles viel schlimmer.
Ganz zu Beginn der Folge sprechen wir auch noch kurz über etwas in eigener Sache, das zwar schwerwiegend wirkt, aber schlussendlich dann wahrscheinlich nicht ganz so schlimm sein wird.
Das Episodenbild zeigt Braemar Castle, das zwar weder aus dem Hochmittelalter ist, noch im Heiligen Römischen Reich lag, aber das aufgrund seiner Konstruktion relevant für diese Folge ist.
<h1>Related Episodes</h1>
<ul>
<li>
<a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs50/">Ossian, ein altgälisches Epos wie keines davor</a>
</li>
<li>
<a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs59/">The Lost Colony</a>
</li>
<li>
<a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs60/">Wie das Essengehen erfunden wurde</a>
</li>
<li>
<a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs61/">Die niederländische "Tulpenmanie" (und warum sie gar nicht so schlimm war)</a>
</li>
<li>
<a href="https://www.geschichte.fm/podcast/zs69/">Die Boston Melasse Katastrophe</a>
</li>
</ul>
AUS UNSERER WERBUNG
Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!
NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung aufSteady tun.
Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast beiApple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes PodcasthörerInnenprofil erstellen.
Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!