Eine Geschichte über eine Landreform im antiken Rom, die das Ende der römischen Demokratie einläutete
Wir springen in dieser Folge ins 2. Jahrhundert vor der Zeitenwende. Ort des Geschehens ist Rom, wo der Volkstribun Tiberius Gracchus versucht, mit einer Landreform mehrere Probleme Roms gleichzeitig in den Griff zu kriegen. Doch die reichen Mitglieder des Senats sind diesem Vorschlag gar nicht wohlgesonnen und was folgt wird nicht nur das Leben des Tiberius Gracchus nachhaltig verändern, sondern auch das Ende der römischen Republik einläuten.
Zu Gast in dieser Folge ist - wieder einmal - Dr. Emma Southon, die nach ihrem Werk über Agrippina - der Folge 183 gewidmet war - nun mit "A Fatal Thing Happened On The Way To The Forum" ein Buch über Morde im antiken Rom verfasst hat. Das gesamte Interview mit ihr wird übrigens in naher Zukunft als Sonderfolge nachzuhören sein.
Das Episodenbild zeigt eine Darstellung des Senats zur Zeit Ciceros.
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