Mit Christof Windeck, Carsten Spille und Keywan Tonekaboni
Mini-PC sind kompakt und leise wie Notebooks, aber lassen sich wie klassische PCs flexibler ausrüsten. In c’t uplink sprechen wir darüber, wann Mini-PCs sinnvoll sind.
Weder Fisch noch Fleisch, könnte man einwerfen. Aber Mini-Computer füllen die Lücke zwischen klassischen Computern und Notebooks. Sie sind kompakt, sparsam und in der Regel auch leise. Sie lassen sich elegant hinter dem Monitor oder unter dem Schreibtisch verstecken. Gleichzeitig kann man die meisten Modelle flexibel mit Arbeitsspeicher und SSD- Datenträgern ausrüsten. Und für die meisten Einsatzzwecke reicht die Leistung der Kleinen oft aus.
Wer möchte, kann sich mit einem Mini-PC einen eigenen All-in-One- Computer bauen und ganz nachhaltig vorhandene Peripherie-Geräte wie Monitor und Tastatur weiter verwenden. Doch Mini-PC ist nicht gleich Mini-PC. Das Spektrum reicht von günstigen Billigrechnern bis hin zu durchdachten Kleinstcomputern für die Industrie.
Das Feld der Mini-Computer haben die c’t Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck unter die Lupe genommen. Sie sind diese Woche im c’t uplink zu Gast und stehen Moderator Keywan Tonekaboni Rede und Antwort und erklären für wen sich ein Mini-PC lohnt und was es beim Kauf zu beachten gibt. So droht teilweise mit Windows 11 Ungemach, während die Kleinen unter Linux eine gute Figur machen.
Scheinzwerge: Kaufberatung Mini-PCs https://www.heise.de/select/ct/2021/21/2120017060673688033
Zwergenparade: Fünf Mini-PCs im Test https://www.heise.de/select/ct/2021/21/2120017085904495023
3D- und Videofähigkeiten integrierter CPU-Grafikeinheiten https://www.heise.de/select/ct/2021/14/2109912144757710702
Prozessoren für Notebooks und Mini-PCs https://www.heise.de/select/ct/2021/19/2113714533349883902
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