Die Heizung automatisch steuern, Rollläden nach Wetterlage hoch und runter fahren und Lampen schalten – es gibt viele Gründe für ein Smart Home. Die gängigen Lösungen vieler Hersteller setzen meist auf einen Cloud-Dienst, was aber mehrere Haken hat: Da fließen Daten auf fremde Server und man ist vom Anbieter abhängig. Geht der Pleite oder stellt den Service ein, funktioniert womöglich das vernetzte Heim nicht mehr wie gewünscht. Aber auch ohne den Worst-Case-Fall endet der Komfort dort, wo ein Smart-Home-Hersteller ein gewünschtes Feature nicht implementiert hat. Hier kommen Open-Source-Projekte ins Spiel, die aus genau diesen Nöten entstanden sind: fehlende Features, mangelnde …
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