Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6 Sept. 26, 2020

from c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan· ·

mit Keywan Tonekaboni, Theresa Lachner, André Kramer, Markus Montz und Jan- Keno Janssen



Sextoys, Linux-Start & Multibanking | c’t uplink 34.6

Für die Sextoys sind sogar zwei Gäste mit dabei: Autorin und Sexberaterin Theresa Lachner und c't-Redakteur André Kramer. Theresa beschäftigt sich beruflich schon seit Jahren mit Sextoys, André hat sich für den c’t Artikel die technischen Aspekte der Dildos, Vibratoren und Taschenmuschis angeschaut - das ist tatsächlich der branchenübliche Fachausdruck. Die Geräte kann man allesamt selbst über eine App steuern, was die Experten als eher wenig sinnvoll einschätzen. Deutlich interessanter: Dass Paare zum Beispiel in Fernbeziehungen die Sextoys des jeweils anderen Partners steuern. Achten muss man dabei auf Sicherheit, so die Experten.

Wie man am besten mit Linux durchstartet, davon berichtet c't-Redakteur Keywan Tonekaboni. Er betont, dass man nicht (wie zum Beispiel bei Windows) erst im Netz nach einer Quelle suchen muss, sondern direkt aus dem App-Katalog in der Paketverwaltung installieren kann. Diskutiert werden unter anderem auch die Vorteile von Flatpaks. Außerdem Thema: Empfehlenswerte Linux-Software.

c't-Redakteur Markus Montz hat sich mit sogenannten Multibanking-Apps beschäftigt. Dabei handelt es sich um Mobil-Apps, die mehrere Bankkonten gleichzeitig verwalten können. Im Gespräch geht es unter anderem darum, wie sich die vermeintlich kostenlosen Apps installieren und warum man überhaupt das Smartphone statt den PC für Bankgeschäfte nutzen soll.

=== Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c’t uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter https://heise.de/s/KznD === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===