Der Satiriker Florian Schroeder spricht über gefühlte und reale Einschränkungen des "Meinungskorridors", über Fake News in Kriegszeiten und über den Stellenwert von Satire, die immer journalistischer daherkommt.
Krakeelende Wutbürger hier, politisch korrekte Diskurs-SchiedsrichterINNEN dort, Sprechverbote für alte weiße Männer auf der einen Seite, pöbelnde VerschwörungstheoretikerINNEN auf der anderen Seite, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, jeder brüllt, alle scharen ihre Claqueure um sich, die sozialen Medien glühen vor Erregung, doch keiner hört zu und selbst die Talkshows wirken überfordert. Und alle geben vor, Opfer zu sein. Florian Schroeder mit einem Plädoyer fürs Miteinander Reden und produktive Streiten.
Der Satiriker Florian Schroeder spricht über gefühlte und reale Einschränkungen des "Meinungskorridors", über Fake News in Kriegszeiten und über den Stellenwert von Satire, die immer journalistischer daherkommt.