Weniger Weltuntergangsstimmung - mehr Technologieoffenheit fordert der Physiker und Kabarettist und sagt, warum unsere Energiewende und der Atomaussteig ein Irrweg sind - und warum er an die schöpferische Kraft des Menschen glaubt.
Die Weltuntergangsrhetorik dieser Tage - die ist so gar nicht die Sache von Vince Ebert, der naturwissenschaftliche Expertise mit kabarettistischem Sinn für Pointen verbindet. Die Energiedebatte, findet Ebert, werde oft recht einseitig geführt. Dass sich unsere Erde erwärmt - das sei klar - weniger klar seien aber die Konsequenzen, die zu ziehen sind. Ebert fragt etwa, ob wir uns nicht noch stärker auf die Anpassung an den Klimawandel konzentrieren sollten, statt (möglicherweise vergeblich) versuchen zu wollen, ihn zu verhindern. Müssen wir möglicherweise auch nochmal unsere Haltung zum Atomstrom überdenken? Ebert meint: Es müsse in Zukunft weniger um Reduzierung und Verzicht …
Weniger Weltuntergangsstimmung - mehr Technologieoffenheit fordert der Physiker und Kabarettist und sagt, warum unsere Energiewende und der Atomaussteig ein Irrweg sind - und warum er an die schöpferische Kraft des Menschen glaubt.