Die Zahl der Menschen, die über die texanische Grenze von Mexiko aus einwandern, steigt seit Wochen. Vor allem die Betreuung der Kinder und Jugendlichen, die ohne Eltern ins Land kommen, stellt die US-Behörden vor Probleme.
Benjamin Netanjahu kämpft um seine Wiederwahl. Er hat die Impfkampagne zum Herzstück seines Wahlkampfes gemacht. Und: Er geht sogar auf die arabischen Israelis zu, die er sonst regelmäßig beschimpft.
Nach zehn Jahren Krieg, Chaos und Terror keimt Hoffnung in Libyen. Eine Einheitsregierung ist im Amt, soll das gespaltene Land zusammenführen, bereitet die Wahlen im Dezember vor. Ein Neuanfang ist zu spüren.
Im Feuchtgebiet Esteros del Iberá waren Sumpfhirsche, Tapire, Ameisenbären und Jaguare seit den 1970er-Jahren ausgestorben. Jetzt kehrt die Wildnis zurück in diesem besonderen Schutzprojekt.
Die Infektionen mit dem Corona-Virus steigen auch in Spanien rasant an. Sorge bereitet vielen Menschen die Situation der Krankenhäuser. Das Gesundheitssystem ist auf eine Ausnahmesituation wie in diesen Tagen nicht vorbereitet, so Experten.
Vor genau einem Jahr bestätigt Gouverneur Andrew Cuomo den ersten Covid-19-Todesfall in New York. Schon kurz darauf wurde New York zum amerikanischen Epizentrum der Krise: bis zu 800 Menschen starben täglich.
Herunterstürzende Decken, gefährliche Risse, Schimmel überall: "So kann man doch nicht leben", sagt Maoulida. Seit einem Jahr kann sie nicht mehr schlafen. An einem Abend im Herbst 2019 brach das obere Stockwerk in ihre Wohnung durch.
Tanzen als gäbe es kein Morgen. Feiern, als gäbe es keine Corona-Pandemie. Wim und Zola sind mit ihren Freunden im Amsterdamer Ziggo Dome unterwegs - zum ersten Mal seit fast einem Jahr. Sie feiern mit 1300 anderen Partywütigen.
Die einen impfen schneller, die anderen testen mehr. Die USA und Österreich sind bei der Corona-Bekämpfung in bestimmten Bereichen erfolgreicher als Deutschland. Was sind die Gründe?
Es ist eine alte Tradition – aber seit einiger Zeit in Indien verboten. Frauen, die mit Göttern "verheiratet" und einem Tempel übergeben werden. Dort werden sie zur Prostitution gezwungen.
Papst Franziskus ist das erste Oberhaupt der Katholiken, das den Irak besucht. Dort lebt eine kleine christliche Minderheit unter schwierigen Bedingungen. Nach jahrelangen religiösen Angriffen ist ihre Zahl stark rückläufig.
Im März 2011 wurde Okuma an der japanischen Pazifikküste schwer von der Nuklearkatastrophe im nahegelegenen Fukushima getroffen. Die Stadt musste komplett evakuiert werden. Erst seit kurzem können Bewohner wieder zurückkehren.
Unterrichten möchte sie nicht mehr. Aber Studierende der Musikhochschule holen sich noch gerne Ratschlage von ihr. Die Pianistin Colette Maze ist jetzt 106 Jahre alt und nimmt gerade ihre sechste CD auf.
In Zeiten von Kontaktbeschränkungen wünschen sich mehr Menschen als sonst ein Haustier. Doch gleichzeitig nimmt der illegale Handel mit Welpen zu – oftmals mit kranken und verhaltensgestörten Tieren aus Osteuropa.
Den Laptop im Café aufklappen, in der Mittagspause am Strand spazieren gehen. Homeoffice ist in der Corona-Pandemie für viele arbeitende Menschen angesagt. Und warum dafür nicht auf die Kanarischen Inseln?
Es ist eine alte Tradition – aber seit einiger Zeit in Indien verboten. Frauen, die mit Göttern "verheiratet" und einem Tempel übergeben werden. Dort werden sie zur Prostitution gezwungen.
Während der 'Black Lives Matter'-Proteste war die New Yorker Südbronx Schauplatz eines Polizeieinsatzes mit mehreren Verletzten – gerade findet die juristische Aufarbeitung statt. Betroffene berichten von den Protesten.
Von Vertreibung, Hinrichtungen und Folter berichten Geflüchtete aus Tigray. Dort kämpfen seit November äthiopische Einheiten mit verbündeten Milizen gegen die Regionalregierung. Die Folge: Zehntausende auf der Flucht.
Jorge Apaza hat vor zehn Jahren eine Gruppe Kleinbauern um sich versammelt, um das 'Superfood' Quinoa anzubauen – Mittlerweile gehören sie zu den größten Exporteuren des Landes. Ihr jetziges Ziel: Quinoa für den Klimawandel robuster machen.
Der Farmerin Dot McCarthy aus dem englischen Lancashire brachen während der Pandemie die Einkünfte weg. Aus Not bot sie ihre Ziegen für Video-Konferenzen an – mit großem Erfolg.